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"Are you sure about that? " I find different indications about the extent of the "Bahnstrom" power lines set up for the NBS Cologne-Rhein-Main. They vary between 110km and over 400, which might involve beefing up the lines to the substations near Siegburg and Frankfurt (see page 74 of  the following paper, regarding the "south end" in Hessen) www.rpda.de/dezernate/regionalversammlung/lb_rov_ice.pdf  Besides, the installed "conversion" power in Limburg does not appear to cover more than two ICEs accelarating uphill. I thus suspect that the ABB equipement is only feeding the lesser part of the required energy. I also find that the question whether feeding new lines which only new-technology trains will be able to use with "non-compatible" frequency for the sake of locomotives of generations gone has been raised in german Parlament. Resitsa "Abgeordneter Dr. R. Werner Schuster (SPD) Welche Konsequenzen zieht die Bundesregie- rung daraus, daß durch das eigene Bahnstrom- netz entstehende jährliche Verluste und Unter- haltungskosten von ca. 100 Mio. DM vermieden werden können und durch die mit hoher Wahr- scheinlichkeit in einiger Zeit weitgehende Libe- ralisierung des Strommarktes aufgrund des Durchleitungsrechtes für Fremdbezug über das internationale Verbundnetz bei Strompreisdiffe- renzen von z. B. 5 Pf/kWh zwischen Deutschland und Frankreich beim derzeitigen Stromver- brauch der DB AG zusätzliche Kostenersparnisse von ca. 400 bis 450 Mio. DM jährlich möglich sind und damit bei einer Umstellung der Bahnstrom- frequenz auf 50 Hz und Bezug über das öffent- liche Verbundnetz Gesamtersparnisse von über 500 Mio. DM jährlich erreicht werden können und insbesonders für die Hochgeschwindigkeits- strecke Köln - Frankfurt daher eine eigene Bahnstromleitung technisch überhaupt nicht not- wendig ist? 67. Abgeordneter Dr. R. Werner Schuster (SPD) Welche Konsequenzen zieht die Bundesregie- rung daraus, daß nach den Angaben des Bundes- ministeriums für Verkehr die Umstellung der Bahnfrequenz auf 50 Hz einen Investitionsauf- wand von über 10 Mrd. DM für Lokomotiven und stationäre Anlagen erforderlich macht, aber gleichzeitig in dem beschlossenen Investitions- programm bis zum Jahre 2000 26 Mrd. DM für Lokomotiven und Fahrzeuge enthalten sind, die dem Stand der Technik angepaßt bzw. wegen Überalterung erneuert werden müssen und dies auch für die überalterten örtlichen Energiever- teilanlagen gilt und bei Abzug der Wiederbe- schaffungssummen für Lokomotiven und örtli- chen Energieverteilanlagen von den genannten 10 Mrd. DM nur noch geringe Beträge übrig blei- ben, denen die unter Frage 66 erwähnten, weit über dem Jahresgewinn der DB AG liegenden Ersparnissen entgegenstehen und mit den Ersparnissen nach Frage 66 evtl. Mehrkosten für geringere Neigungen auf der NBS Köln - Frank- furt finanziert werden können und nach den Ver- einbarungen zwischen Bund und DB AG entspre- chend der Bundeshaushaltsordnung Zuschüsse nur für Investitionen gewährt werden dürfen, deren Wirtschaftlichkeit durch Variantenver- gleich nach der Kapitalwertmethode und den von Prof. Ahlbach entwickelten Grundsätzen fest- gestellt wird?"
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